Simulation zur Bedarfsdeckung (E6) EnEV easy (E7) Gebäudesimulation VDI 6007 (E9)
EnEV easy
nur in Verbindung mit Modul 6
Modellgebäudeverfahren für nicht gekühlte Wohngebäude nach EnEV §3 laut Bekanntmachung im Bundesanzeiger vom 8.11.2016.
Das Modellgebäudeverfahren führt ohne umfangreiche Berechnungen erfolgreich zum Energieausweis (EAW). Als erste Voraussetzung darf das Gebäude nicht mit anlagetechnischen Einrichtungen gekühlt werden. Entspricht das Gebäude den weiteren Anwendungsvorraussetzungen, kann aus den 13 anlagentechnischen Ausstattungsvariante eine passende Variante gewählt werden. Zuletzt übergibt man die Kennwerte aus dem Modellgebäudeverfahren in den Energieausweis.
- allgemeine Anwendungsvoraussetzungen
- notwendige Ausstattungsmerkmale für die Anlagentechnik
- erforderlicher Wärmeschutz
- erwartete Energiebedarfskennwerte
- Effizienzklasse
- Energieausweise
- einfache Modellierung der Gebäudehülle mit Faltmodellen mit Fenstern, Türöffnungen und Bauteilbezügen
- Übernahme der Ist-Parameter aus der Hüllflächentabelle - optional
- Nachweis
Weitere Informationen: Anleitung Modellgebäudeverfahren
Technische Details: E-Modul 7
Beachten Sie auch unsere ausführlich kommentierten Berechnungsbeispiele.
Bauteile (1) | Wärmebrücken (2) | Feuchteschutz (3) | Schallschutz (4) | Brandschutz (5) | DIN V 4108-6-WG (6) | DIN V 18599-WG/NWG (7) | Faltmodelle (8) | Energieberatung + Ökobilanz (9)
Brandschutzkonzepte (E1) | Thermische Simulation (E2) | Heizlastberechnung (E3) | Lüftungskonzept (E4) | Raumbuch / IFC-Schnittstelle (E5) | Simulationstool zur Bedarfsdeckung (E6)
EnEV easy E7 | iSFP (E8) | VDI 6007 (E9) | eLCA (E10) | GEG Modellgebäudeverfahren (E11) | iSFP 2 (E12) | Hydraulischer Abgleich (E13)